Werbung – WorldCup – adidas – Aufregung um eine Branche und Business

Von Voodoo-Buam und möchtegern Kriegern

„Nein, lustig können wir nicht – Angst und Perfektion scheinen unsere Meister“

Okkultismus im Sport? Nein, dies wäre sicherlich zuviel des Guten und wenn schon, andere Länder haben auch andere Sitten.

Aber immerhin, die > Shamballa Armbändchen der Nationalmannschaft waren 2012 schon mal ein guter Einstieg nach der dunklen Zeit in Deutschland.

Fragen bleiben. Die Deutsche Nationalmannschaft, nichts weiter als ferngesteuerte ‚Advertising Voodoo-Hampelmänner‘? Oder werden die smarten ‚Jungs‘ jetzt zu ‚echten Kriegern‘ oder sitzt im PR-Rat des Kaders ne ‚Schwarze Seele‘ mit faible für ‚Dark Rooms‘, natürlich in Bezug auf Commercials?

Wie also eine ‚deutsche Seele‘ in der Werbung darstellen?

Wer erinnert sich noch an den Todesstern Stuttgart?

We are ready for battle?

Was einst mit Beckham als ‚lächerlichem‘  > Terminator-Terror begann, endet in der > Sinnkrise der Werbebranche.

Andere erkennen in bestimmten Marken noch ganz andere Zusammenhänge aus wirklich dunkler Vergangenheit, wie z.B. > Russell Brand. Ob man die polarisierende Werbung von adidas rund um die nationale Elf als > antiquiert oder > martialisch bezeichnen möchte, viele finden sie einfach nur > übel, > ‚Fussball und Werbung als Anstoss für Aufregung‘.

Aber nicht nur die ‚Deutschen‘ aus der PR-Branche scheinen es ‚bad‘ zu mögen. Eine ganze Branche scheint der ‚Dark Side‘ verfallen zu sein, anbei ein Spot eines Autoherstellers:

‚Oh yes, it’s good to be bad‘?

Was, wie damals Mr. Beckham mit seinem > Terminator-Terror soll -bei all der Langeweile in den PR-Büros- beworben werden?

Womöglich ist diese Art der Werbung ein Hinweis auf ein vergehendes Imperium, genannt > Kapitalismus.

Dennoch, viel Erfolg ‚Jungs‘!