Selbst nach einer Blowjob-Affäre mit seiner 20-jährigen Praktikantin verlor Bill Clinton nicht die Unterstützung der liberalen Medien.
Als Liebling der Politisch Korrekten darf man es sich sogar erlauben, politisch unkorrekt zu sein: Charlie Sheen läßt als „Onkel Charlie“ den frauenfeindlichen Macho raushängen.
Dem verwöhnten, kleinen Prinzen aus dem linken Hollywood-Adel konnten bislang weder seine Alkohol-Gewaltexzesse, noch seine geistig umnachteten 9/11-Thesen ernsthaft schaden:
Im Gegenteil:
Von Oliver Stone bis James Cameron galt in Hollywood stets das Motto: je paranoider, desto höher die Gewinnchancen für den Oscar.
Schlagwörter: Charlie Sheen
Oktober 29, 2010 um 9:26 pm |
„linken Hollywood-Adel“
Na, No, Nero.
Sheen Vater(Bs.) ist eigentlich ein Hispanic und als Hispanic ist man katholisch und konservativ….
Oktober 29, 2010 um 9:56 pm |
…und Republikaner-hassender Demokrat (siehe Sean Penn)
ähnliches gilt freilich auch für viele traditionell-linke Juden:
Oliver Stone, der einen jüdischen Vater hatte, wollte für Ahmadinejad sogar einen Propaganda-Film drehen (was nur am Mißtrauen der Mullahs scheiterte) und verbreitet auch sonst hochgradigen antismitischen Verschwörungs-Mist:
http://pubsecrets.wordpress.com/2010/07/26/oliver-stone-i-am-an-idiot/
„extrem links“ kann oft mit „extrem rechts“ harmonieren – insbesondere wenn „extrem rechts“ im exotisch-verschleierten Look daherkommt
März 8, 2011 um 9:53 pm |
aktuelles von Charlie:
März 9, 2011 um 2:41 pm |
[…] Suff, Koks und den Glauben an antisemitische Verschwörungstheorien verblödet, rutschen dem coolen Charlie in einer Radiosendung beim Ober-Truther Alex Jones antisemitische Pöbeleien […]