Sonnenaufgang mit einem Kea – Kahurangi National Park

Tramping ist ein geliebtes Hobby vieler Neuseeländer – kein Wunder! Gerade auf der Südinsel gibt es viele National Parks mit viel Wildnis und unberührter Natur die Abenteuer versprechen. Und ganz so unberührt ist die Natur nicht – es gibt auf den meisten Tracks Hütten zum Übernachten. Eine mehrtägige Wanderung zu machen und in einer solchen Hütte zu übernachten stand auch auf meiner Bucket List – erledigt! 😉

Für unser erstes Abenteuer Hütte haben wir uns den Kahurangi National Park ausgesucht. Das ist der zweitgrößte National Park Neuseelands und er erstreckt sich direkt hinter dem Abel Tasman National Park und der Golden Bay und geht bis rüber zur Westküste. Er lag für uns also gerade nah. 😉 Bei unserem Host Jean-Francois haben wir außerdem eine Broschüre von dem Gebiet „Mt Arthur – Flora Carpark“ und „Cobb Valley“ gelesen und gute Tipps vom erfahrenen Tramper Hugo und dem Abenteurer Hajo bekommen. In der Broschüre waren ein paar Tracks als gute Routen für Tramping-Anfänger gekennzeicht. Perfekt für uns!

Tramping ist quasi eine etwas andere Form des Wanderns – meistens geht es auch über geformte Wege, aber diese sind dann nicht so gut ausgebaut wie „Walking-Tracks“. Man muss sich also auch mal seinen Weg selber suchen können, ggf. einen Fluss/Bach queren, etwas über Felsen und Wurzeln klettern… so in etwa. 🙂 So ganz genau kann ich den Unterschied auch nicht immer ausmachen.  – Beim „Tramping“ hat das Männchen auf der Karte einen Rucksack an und beim Walking nicht. ^^

Rucksack ist ein gutes Stichwort! Den haben wir zum ersten Mal so richtig zum Laufen benutzt (nicht nur vom Flughafen zum Hostel) und es war gar nicht so einfach zu entscheiden was wir jetzt alles mitschleppen wollen. Die wichtigsten Dinge sind wohl: etwas zum Schlafen (Schlafsack und ggf. Isomatte und Zelt), etwas zum Kochen (ein leichter Kocher und leichtes Kochgeschirr) und natürlich Essen und Trinken. Kleidung und Hygieneartikel sind meistens zweitrangig – wir haben einen Tramper getroffen der 10 Tage unterwegs sein wird und nur zwei T-Shirts, zwei Paar Socken usw. dabei hat… Regenkleidung und warme Kleidung sind allerdings auch sehr wichtig – das Wetter kann sich in den Bergen super schnell ändern.

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So nun genug der Vorrede… wir fahren nach langem hin und her „sollen wir?“ „wohin sollen wir?“ auf den „Flora Carpark“. Unser armer Bongo musste sich ganz schön quälen die steile Passstraße hinauf… :/ Oben angekommen haben wir dann unsere zwei Rucksäcke gepackt und sind los maschiert zur ersten Hütte, der Mt Arthur Hut.

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Bis zu dieser Hütte waren es nur etwa ein bis zwei Stunden Gehzeit. Wir haben uns bewusst eine kurze Strecke ausgesucht, weil wir beide noch nie länger mit einem großen schweren Rucksack gegangen sind. Jonas hat seinen großen Backpack getragen und ich hatte unseren kleinen Wanderrucksack (den ich ja sonst auch nie tragen muss… mein Gepäck ist sonst immer nur die Kamera ❤ ).

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Die Strecke war wirklich gut machbar, allerdings haben wir super lange gebraucht weil wir ständig anhalten mussten, weil ich irgendwo Vögel entdeckt habe. ^^ Die Vogelwelt in diesem National Park ist sehr reich in Anzahl und Vielfalt. Unsere erste Entdeckung war ein Kaka, der neuseeländische Waldpapagei. Ich meine in Wellington schon mal einen von der Ferne gesehen zu haben, aber nur von weiter Ferne. Auf unserer Wanderung saß ein Kaka direkt über uns in den Bäumen und wir konnten ihn dabei beobachten wie er am Baum rum knabbert. ❤

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Ich war schon total begeistert! 🙂 Allerdings war ich mir zu diesem Zeitpunkt noch nicht sicher ob es ein Kaka oder ein Kea war. Ein Kea ist ebenfalls ein neuseeländischer Papagei, er kommt allerdings eher in Höhenlagen vor und ist daher ein Bergpapagei (der einzige der Welt). Doch dazu später mehr. 😉

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Nach Begegnungen mit einigen super flinken und kleinen „Rifleman“ und einem sehr zutraulichen „New Zealand Robin“…

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… sind wir oben auf der Hütte angekommen. Wir hatten auf dem Weg immer etwas Schiss keinen Platz mehr zu bekommen – bei den meisten Hütten gilt das Prinzip „first come first serve“ – „wer zuerst kommt mahlt zuerst“. Man kann die Hütten also nicht vorher buchen sondern muss auf sein Glück hoffen. Tramper die sehr lange Touren machen haben daher immer ein Zelt dabei. Wir haben aber keins und mussten daher auf zwei freie Matratzen („bunks“) in der Hütte vertrauen. – Als wir ankamen waren bereits fünf Leute in der Hütte, es gab aber Schlafplätze für acht Leute in der Hütte, unsere Nacht war also gerettet. 😉 Für die Kinder der vierköpfigen Kiwi-Familie war es auch das erste Mal übernachten in einer Hütte, Friedrich aus Belgien ist ein Profi-Tramper. Er hat dann auch lieber draußen im Zelt übernachtet… ^^

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Nach dem ersten Ankommen und Abendessen (Brot mit Käse, Tomate und Karotte… wir haben nicht extra „Outdoor-Food“ gekauft sondern das mitgenommen was wir noch hatten und was gegessen werden musste ^^) haben wir uns noch etwas weiter über die Baumgrenze auf den „Ausguckspunkt“ der Hütte gewagt. Bei unserer Ankunft war es sehr neblig, aber später hatten wir Glück und der Nebel hatte sich ein bisschen zurück gezogen. Die Aussicht war wirklich super schön und… wir haben unseren ersten Kea gesehen! Er saß in der Nähe des Wegs, hat ein paar Körner gefuttert und munter vor sich hin gekrächzt. Toll! ❤

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(Der Unterschied zum Kaka oben ist nun deutlich, oder?! ^^) Nachdem ich den Vogel mit meinen aufdringlichen Bildern leider erfolgreich verscheucht hatte konnten wir uns wieder auf die Aussicht konzentrieren – ich war total baff, dass hatte ich so nicht erwartet. ❤

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Ein Glück haben uns die Kiwis noch den Tipp gegeben hoch zu gehen! Die Stimmung war unbeschreiblich cool, wie langsam der Nebel wieder über die Berge gezogen kam und die Sonne untergegangen ist…

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Das ist ein großer Vorteil am Übernachten auf einer Hütte – wir konnten die komplette Abendstimmung in den Bergen genießen ohne im Dunkeln noch Kilometer weit laufen zu müssen – unser Bett war wenige Meter entfernt. 😉 Die „blaue Stunde“ hat mich total vom Tramping und Hütten übernachten überzeugt!

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Weniger überzeugt hat mich die Übernachtung in der Hütte selbst. 😦 Wir haben beide sehr schlecht geschlafen weil es viel zu heiß in der Hütte war. Die Familie hat munter geheizt… und es ist Sommer… und die Hütte ist klein… und wir haben oben geschlafen… Wir mussten das Fenster offen lassen um halbwegs Luft zu bekommen und haben nachts einige Kiwis (dieses Mal die Vögel 😉 ) rufen hören. Naja irgendwie ging auch diese heiße Nacht vorüber…

Am Morgen waren wir dank des offenen Fensters natürlich auch sehr früh wach. Da sagt Jonas plötzlich zu mir: „Willst du den Sonnenaufgang sehen?“ Ich:“Ja… schon“ Er: „Dann geh!“ Er hat wirklich meine Gedanken gelesen! Ich ziehe mich also fix an, schnappe meine Kamera und will los. Jonas bleibt liegen… „Geh du mal vor.“ ^^ Ich laufe also die paar Schritte nach oben zum Aussichtspunkt und hoffe die ganze Zeit, dass ich nicht zu spät bin. Oben angekommen sehe ich, dass die Sonne noch hinter den Wolken ist – Yes! Als zweites entdecke ich einen Kea. Er sitzt einige Meter von mir entfernt zwischen den Gräsern. Ich versuche ein Foto zu machen… da kommt er immer näher! Keas sind eher flugfaul und hopsen daher viel. Er krächzt und krächzt und kommt immer näher. Ich wage es nicht mich zu bewegen und staune einfach nur. Er lässt mich nicht aus den Augen, aber bemerkt wohl das von mir keine Gefahr droht. Keas sind sehr intelligent! 😉 Zum Schluss macht es sich der Kea direkt neben mir auf einem großen Steinhaufen gemütlich – keine zwei Meter entfernt von mir! Wahnsinn! Ich gehe ein paar Schritte zur Seite und knipse mir die Finger wunt…

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Fast verpasse ich was ich eigentlich hier oben wollte… den Sonnenaufgang! Die ersten Strahlen schaffen es über die Wolken, tauchen alles in goldenes Licht und wärmen mich und meinen Freund den Kea. Es war ein unbeschreiblich schöner Moment – einer der schönsten Momente bisher in Neuseeland. ❤

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Genau rechtzeitig kommt Jonas auf den Berg und hält den Moment mit seinem Handy fest: Franzi guckt sich den Sonnenaufgang zusammen mit einem Kea an:

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Für diesen wunderbaren Moment hat sich das Rucksack schleppen und nicht schlafen können wirklich gelohnt. ❤

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Ich bin also hochmotiviert und überglücklich – wir beschließen die insgesamt 10 km auf den Gipfel von Mt Arthur zu gehen. Wir waren uns zuerst unsicher weil das Männchen auf dem Schild nicht nur einen Rucksack auf hat sondern auch noch einen steilen Berg hoch geht! Aber Friedrich der erfahrene Tramper verspricht den Aufstieg mit uns gemeinsam zu machen und unseren großen Rucksack können wir einfach in der Hütte lassen.

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Der Weg war wirklich gut machbar. Nur gegen Ende mussten wir mehr klettern als gehen und natürlich erfordern knapp 500 Höhenmeter etwas an Kondition… Nun ja… Ich habe mir viel mehr Sorgen gemacht das wir keine Belohnung auf dem Gipfel haben weil es keine Aussicht gibt – es sind immer mehr Wolken und Nebel aufgezogen. Aber wir wurden nicht komplett enttäuscht. Wir hatten eine coole Sicht über den Nationalpark und unseren zurückgelegten Weg…

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Leider konnten wir nicht in Richtung Küste sehen… Aber Friedrich hat coole Bilder von uns gemacht. 🙂 DANKE!

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Auf dem Rückweg haben wir noch eine Gemse entdeckt (sie wurden hier von den englischen Siedlern ausgesetzt damit sie etwas zum Jagen haben) und dann kam der Nebel…

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Wir waren froh als wir wieder an der Hütte waren und dort einen halbwegs warmen Platz für unser Mittagessen hatten. 😉 Anschließend sind wir mit all unserem Gepäck weiter runter gelaufen zur Flora Hütte…

Wir waren uns nicht sicher ob wir noch eine weitere Nacht in einer Hütte schlafen sollen und wenn ja in welcher. – Die Hütten haben drei unterschiedliche Kategorien bzw. Ausstattungslevel. Mt Arthur Hut ist eine „Serviced Hut“, es gibt Wasser, eine Toilette und ein Heizmöglichkeit. Eine Übernachtung kostet 15 Dollar pro Person. Bezahlt wird mit Backcountry-Hut-Tickets. Diese muss man sich entweder zuerst beim DOC kaufen oder wie wir von seiner lieben Freundin Lea geschenkt bekommen. ❤ DANKE! Wir haben acht Tickets (das entspricht 40 Dollar) von ihr geschenkt bekommen – sie hat sie in ihrer Zeit in Neuseeland nicht aufgebraucht. Nach einer Übernachtung in der Mt Arthur Hut waren also bereits sechs Tickets weg und wir hatten nur noch zwei. Das reicht entweder für eine Übernachtung in einer „Standard Hut“ (fünf Dollar pro Person) oder einer „Basic Hut“ (kostenlos). So ganz haben wir die Unterschiede nicht gesehen… die Flora Hut ist kostenlos, hat aber auch Betten, eine Toilette, einen Fluss (als Wasserquelle), und Heizmöglichkeiten und jede Menge Feuerholz. Sie war nicht ganz so sauber wie die „Serviced Hut“…

Aber es gab da noch eine Alternative… Hajo hatte uns von der „Gridiron Hut“ erzählt – einer coolen alten Mienenarbeiter-Hütte direkt unter einem Felsen. Das klang nach Abenteuer. Von der „Flora Hut“ waren es aber noch mal fünf km zu dieser Unterkunft. Vorbeigehende Wanderer haben uns von Regen und Gewitter erzählt… und uns vorgeschwärmt das die Hütte wirklich cool und sehenswert ist – am Ende haben wir den Zufall und die Anzahl an Streichhölzern in einer Packung entscheiden lassen und haben uns auf den Weg zur „Gridiron Hut“ gemacht. Es hat auch nur ein bisschen geregnet und der Weg ging die meiste Zeit bergab… nach etwa einer Stunde waren wir bereits da. Und ja, diese Hütte ist wahrlich ein Abenteur!

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Vom Weg geht es ca. 50 m steil bergauf zur Hütte. Sie hat drei Schlafplätze drinnen, eine Toilette und diese Outdoor-Schaukel direkt an der Feuerstelle. Drinnen ist eine Wand tatsächlich Fels – man schläft also dirket unter dem Felsen! 😮

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Jonas hat draußen erst mal Feuerholz gesucht und ein ordentliches Feuer gemacht. Anschließend habe ich unser super-Outdooressen „gekocht“: Instant-Nudeln mit Baked-Beans. ^^ Nach knapp 20 km wandern tat ein warmes Essen am heißen Feuer richtig gut. 🙂

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Dieser Teil des Abenteuers Gridiron-Hut war richtig cool, dann kam der wenier schöne Teil… Jonas Handy ist runter gefallen auf den harten Stein und dabei ist das Display kaputt gegangen. 😦 (Inzwischen hat er sich ein einfaches neues Handy gekauft, aber das ist natürlich ein ungeplanter Kostenpunkt und auf Jonas Handy waren all unsere Offline-Karten und Camping-Apps. Das alles wieder zu besorgen war eine Beschäftigung für zwei Tage, aber inzwischen haben wir wieder alles was wir brauchen.)

Irgendwann mussten wir dann das wärmende Feuer verlassen und rein gehen zum schlafen… Leider wurde erst kürzlich der Ofen drinnen abgebaut – in dieser Hütte war es kalt! Außerdem haben sich am Fels Wassertropfen gebildet die ab und zu auf mich drauf getropft sind. 😮 Später hat es angefangen zu regnen und die Regentropfen waren sehr laut auf dem einfachen Dach – wir haben beide sehr schlecht geschlafen und waren froh als es endlich langsam Morgen wurde.

Nach dem Frühstück hat es leider nicht aufgehört zu regnen, aber wir haben trotzdem alles zusammen gepackt und uns auf den Weg zum „Lower Gridiron Shelter“ gemacht. Jonas hatte es schon am Abend auf der Suche nach Feuerholz erkundet und meinte ich müsse es mir unbedingt angucken. Er hat nicht zu viel versprochen. ^^ Das Shelter ist noch etwas abenteuerlicher als die Hütte und eine Art „Männerspielplatz“. Die Betten sind direkt unter den Felsen, es gibt eine Wasserschale, ein Regal mit „fallout-mäßigem“ Krims-Krams (es war auch ein Dosenöffner dabei den wir abends für unsere Dose Bohnen verwenden konnten! ^^) und ein Seil für eine legendäre Schaukel… und das mittem im Wald an einem tosenden Fluss mit einer Hängebrücke drüber. Nice!

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Nach der Besichtigung haben wir uns dann zügig auf den Rückweg gemacht – vor uns lagen etwa zwei Stunden Gehzeit bis zum Parkplatz – mit all unserem Gepäck. Das hat allerdings fast die ganze Zeit Jonas getragen, denn wir haben nur einen Regenschutz für den großen Rucksack. Starker Jonas!

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Wir waren sehr froh gegen Mittag zurück bei unserem Bongo zu sein und damit das Abenteuer „Erste Hüttenübernachtung“ gut überstanden zu haben. 🙂 Den Weg zurück in die Zivilisation und die nächste Bücherei haben wir dann auch ohne Jonas Handy gefunden und wir konnten uns gut wieder sortieren. Wir haben unseren Trip wohl rechtzeitig beendet – zwei Tage später gab es wegen der starken Regenfälle einen Erdrutsch und die Straße zum „Flora Carpark“ ist bis auf weiteres nicht befahrbar. 😮 Puh!

Was bleibt nun also?! Die Nächte in den Hütten waren super anstrengend und nicht sonderlich erholsam – die eine zu heiß und die andere zu kalt und laut. ABER die Aussichten morgens und abends waren der Hammer und der ganze Trip war ein super Abenteuer abseits der typischen Touristenpfade. Wir werden vermutlich wieder in einer Hütte übernachten – vielleicht müssen wir vor dem Schlafen gehen einfach noch mehr Wandern und Rucksäcke tragen damit wir sooooo müde sind das wir überall schlafen können… oder doch ein Zelt?! Mal sehen… 😉 Habt ihr schon mal eine mehrtägige Wanderung gemacht? Was sind eure Erfahrungen? Bis bald, liebe Grüße von Franzi ❤

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