Update 21.3.2016: UAH 6.0 seit 18 Jahren und 10 Monaten ohne globale Erwärmung:
Mit der Rekordabweichung von 0,94 K im Februar 2016 ist der leichte negative lineare Trend der globalen Satellitentemperaturen der unteren Troposphäre (TLT) von RSS seit Ende 1997 bis Januar 2016 wie erwartet nun vorerst beendet. Rekordwärme in der Troposphäre im Februar 2016 – Tropische Meeresoberflächen kühlen ab.
Die globale Erwärmungs“Pause“ (Hiatus) seit mehr als 18 Jahren setzt sich fort!
Und dies trotz eines kräftigen wärmenden El Niño-Ereignisses ab Sommer 2015 und der global wärmsten Monate November, Dezember 2015, Januar und Februar 2016 in Folge bei den Satellitendaten seit Beginn der Messungen im Dezember 1978!
Die vorläufigen Satellitendaten von UAH und RSS liegen – wie schon Januar 2016 – auch im Februar mit positiven Rekordabweichungen auf Rang 1, die Analyse der globalen 2m-Temperaturen von CFSv2 zeigt den Februar 2016 global mit einer Abweichung von 0,51 K ebenfalls auf Rang 1.
(zum Vergrößern anklicken)
Bereits im Juli 2015 gab es seit Februar 1997 keine globale Erwärmung mehr! Neuer Rekord im Juli 2015: Mehr als die Hälfte der Dauer der Satellitenmessungen seit 1979 ohne globale Erwärmung!
Der Rekord der Länge der globalen Erwärmungs“Pause“ von 225 Monaten im Oktober 2015 wurde im November 2015 erneut eingestellt und hat sich im Dezember 2016 nur um einen Monat auf 224 Monate verkürzt, dabei ist es auch bis Januar 2016 geblieben.
Der Winter 2015/2016 in Deutschland war laut DWD-Pressemitteilung mit einer positiven Abweichung von 2,7 K zum international üblichen modernen Klimamittel 1981-2010 vor allem wegen eines ungewöhnlich milden Dezembers 2015 sehr mild und lag damit im Rahmen einiger Langfristprognosen und statistischer Erwartungen: Eiswinter oder Mildwinter 2015/2016 in Europa?
Mit einer Durchschnittstemperatur von 1,0°C lag der Januar 2016 in Deutschland nach zwei Kältewellen mit 0,6 K Abweichung zum Mittel 1981-2010 allerdings im Normalbereich und war deutlich kälter als in den beiden Jahren zuvor: DWD startet mit Falschmeldung ins neue Jahr 2016: Januar 0,2 Grad kälter als gemeldet! Wie kalt wird der Februar 2016?
Der Februar 2016 hatte laut erneut zu warmer DWD-Pressemitteilung eine Durchschnittstemperatur von 3,4°C bei einer Abweichung von 2,4 K – in der DWD-Tabelle nach unten korrigiert auf 3,3 und damit eine Abweichung von 2,3 K – und lag im oberen Normalbereich, wie WetterOnline zeigt:
Von einer signifikanten Klimaerwärmung ist daher auch im Februar 2016 sowohl global als auch national nichts zu sehen.
Besonderheit: Das für viele sicher überraschende Netto-Wachstum des Grönlandeises seit 2014 setzt sich auch im Februar 2016 mit einem Brutto-Wachstum von rund 400 km³ (400 Gigatonnen/400 Milliarden Kubikmeter) seit dem 1.9.2015, also in nur etwas mehr als sechs Monaten, fort:
Zum Brutto-Eisverlust durch „Kalben“schreibt das DMI: “…Satellite observations over the last decade show that the ice sheet is not in balance. The calving loss is greater than the gain from surface mass balance, and Greenland is losing mass at about 200 Gt/yr.” http://www.dmi.dk/en/groenland/maalinger/greenland-ice-sheet-surface-mass-budget/
Für die Saison 2014/2015 bedeutet das bei einer positiven Massebilanz des Grönlandeises von rund 220 Gigatonnen und einem durchschnittlichen Eisverlust durch “Kalben” von rund 200 Gigatonnen (erstmals seit vielen Jahren?) einen NETTOGEWINN von 20 Gigatonnen oder 20 Kubikkilometern (1 GT entspricht einem 1 km³ oder 1 Milliarde m³).
Siehe dazu auch aktuell: Study: Greenland ice sheet moving slower now than in the last 9000 years
Die mäßige Sonnenaktivität ist im Februar 2016 gegenüber Januar 2016 fast unverändert, Ende Mai 2015 gab es nach dem Maximum im April 2014 sogar schon zwei fast fleckenlose Tage auf der erdzugewandten Seite der Sonne.
Unter dem Titel “Global Warming” Reality Check (GWRC) stelle ich monatlich die aktuellen Daten für Sonne, Temperaturen, ENSO, PDO, AMO und Meereisflächen vor. Dabei kommt es je nach Anbieter zu Verzögerungen bis zu einem Monat (z.B. MetOffice/CRU/Hadley Center). Die Daten werden hier nachgetragen, wenn sie veröffentlicht sind, bis dahin bleiben die Werte/Plots des Vormonats zur besseren Übersicht stehen.
Globale Zusammenfassung Februar 2016 (Kurzform):
Sonne
SN Ri: 57,2 neu (Vormonat 56,6 neu, Vorjahr 66,7 neu). Die internationale monatliche Sonnenfleckenrelativzahl (SN Ri) hat sich im Februar 2016 gegenüber Januar 2016 kaum verändert.
SSN Ri August 2015 = 66,3 neu (Vormonat = 68,2 neu, Vorjahr = 108,3 neu nach Solar Max. mit 116,4 neu im April 2014). Ab 1.7.2015 neue Zählweise auch der alten Sonnenflecken: SIDC/SILSO: Die 400jährige Reihe der Sonnenfleckenzahlen wird völlig überarbeitet (Der Umrechnungsfaktor von neu zu alt beträgt etwa 0,7) http://sidc.oma.be/silso/datafiles
Globale Temperaturen
UAH/TLT: 0,83 K (Vormonat 0,54, Vorjahr 0,19) Abweichung zum Klimamittel 1981 – 2010, Rang 1 von 38. UAH V6 Global Temperature Update for Feb. 2016: +0.83 deg. C (new record)
RSS/TLT: 0,94 K (Vormonat 0,66, Vorjahr 0,33) Abweichung zum Klimamittel 1979 – 1998, Rang 1 von 38. http://data.remss.com/msu/monthly_time_series/RSS_Monthly_MSU_AMSU_Channel_TLT_Anomalies_Land_and_Ocean_v03_3.txt
NOAA/NCEP/CFSv2: 0,70 global TA 2m – http://models.weatherbell.com/temperature.php Rang 1 von 38 Image MouseOver Tool
ENSO (El Niño/La Niña)
ONI: November/Dezember/Januar 2015 (DJF) 2,2 zum Klimamittel 1981 – 2010, Vormonate NDJ 2,3; seit SON 2014 gibt es zeitweise schwache El Niño-Bedingungen. Ein El Niño-Ereignis ab FMA 2015, das mit 1,5 ab JAS kräftig ist, nach umstrittener NOAA-Korrektur gibt es aber kein El Niño-Ereignis 2014 mehr.
Monthly Niño-3.4 index: 2,19 K zum Klimamittel 1981-2010, Monate November, Dezember 2015 und Januar 2016 = 2,36, 2,33 und 2,21 nach NOAA-Korrektur…
SOI: -19,06 (Vormonat -21,75) als laufendes 30-Tagesmittel, also noch immer im starken El Niño-Bereich unterhalb von -7,0. https://www.longpaddock.qld.gov.au/seasonalclimateoutlook/southernoscillationindex/index.php
MEI (Multivariate ENSO Index): +2,20 (Doppelwert Dezember/Januar auf Rang 3) im starken El Niño-Bereich (Doppelwert November/Dezember +2,12) auf Rang 3.
PDO (Pazifische Dekaden-Oszillation): +1,75, Vormonat +1,53, Vorjahr +2,30. Quelle: http://research.jisao.washington.edu/pdo/PDO.latest
AMO (Atlantische Multidekaden-Oszillation): +0,172 , Vormonat +0,247, Vorjahr: +0,012. Quelle: http://www.esrl.noaa.gov/psd/data/correlation/amon.us.long.data
MEEREISFLÄCHEN (Extent)
Antarktis (Südpol) http://nsidc.org/data/seaice_index/ mit andauerndem linearem Anstieg der Meereisflächen im Februar 2016 seit Beginn der Messungen 1979, aber mit ungewöhnlich kräftigem Rückgang – wie schon im Januar 2016 – gegenüber dem Vorjahr 2015.
Arktis: http://nsidc.org/data/seaice_index/ – mit geringem Rückgang gegenüber dem Vorjahr, aber knapp unter dem bisherigen Tiefpunkt 2006.
Meereisvolumen: Rund 1800 km³ Zuwachs gegenüber dem Tiefpunkt im Dezember 2012. https://sites.google.com/site/arctischepinguin/home/piomas
MONATSBERICHT Februar 2016: (ausführlich)
SONNE
Ab 1.7.2015 neue Zählweise auch der alten Sonnenflecken: SIDC/SILSO: Die 400jährige Reihe der Sonnenfleckenzahlen wird völlig überarbeitet. (Der Umrechnungsfaktor von neu zu alt beträgt etwa 0,7) http://sidc.oma.be/silso/datafiles
Mäßige und gegenüber dem Vormonat Januar 2016 nahezu gleichbleibende Aktivität mit einer monatlich durchschnittlichen internationalen Sonnenfleckenrelativzahl SN Ri: 57,2 neu (Vormonat 56,3 neu, Vorjahr 66,7 neu). Die internationale monatliche Sonnenfleckenrelativzahl (SN Ri) hat sich im Februar 2016 gegenüber Januar 2016 kaum verändert.
SSN Ri August 2015 = 66,4 neu (Vormonat = 68,3 neu, Vorjahr = 108,3 neu nach Solar Max. mit 116,4 neu im April 2014). Ab 1.7.2015 neue Zählweise auch der alten Sonnenflecken: SIDC/SILSO: Die 400jährige Reihe der Sonnenfleckenzahlen wird völlig überarbeitet (Der Umrechnungsfaktor von neu zu alt beträgt etwa 0,7) http://sidc.oma.be/silso/datafiles
SSN–Maximum des SC 24 im April 2014 mit 116,4 neu, SSN–Minimum und Beginn des SC 24 im Dezember 2008 mit SSN 2,2 neu (1,7 alt).
Zum Vergleich dieselbe Grafik bis Mai 2015 mit der alten Zählweise der Sonnenflecken:
Besonderheit: Sonne im Mai 2015 mit zwei fast fleckenlosen Tagen – Weltklimakonferenzen auf der falschen Fährte?
GLOBALE TEMPERATUREN
UAH/TLT: 0,83 K (Vormonat 0,54, Vorjahr 0,19) Abweichung zum Klimamittel 1981 – 2010, Rang 1 von 38. UAH V6 Global Temperature Update for Feb. 2016: +0.83 deg. C (new record)
RSS/TLT: 0,94 K (Vormonat 0,66, Vorjahr 0,33) Abweichung zum Klimamittel 1979 – 1998, Rang 1 von 38. http://data.remss.com/msu/monthly_time_series/RSS_Monthly_MSU_AMSU_Channel_TLT_Anomalies_Land_and_Ocean_v03_3.txt
Mit der deutlichen Verkürzung der Erwärmungs“pause“ im Februar 2016 ist eingetreten, worauf ich bereits seit Juni 2015 hinweise:
„…Die weitere ENSO-Entwicklung könnte aber auch zu einem Stillstand oder sogar zur vorübergehenden Verkürzung der Erwärmungs”Pause” führen, was sich allerdings schon 2016/2017 wieder ändern dürfte: Globale Abkühlung: La Niña 2016 in Sicht?…“
Dennoch gibt es auch aktuell seit mehr als 18 Jahren weiterhin keine globale Erwärmung mehr, die seit ihrem Ausbleiben auch gerne verschleiernd “Klimawandel” genannt oder gar öffentlich von führenden deutschen IPCC-Autoren geleugnet wird: DMG: Der Erwärmungstrend ist ungebrochen! Hat Schwachsinn einen neuen Namen…?
Der Rekord der Länge der globalen Erwärmungs“Pause“ von 225 Monaten im Oktober 2015 wurde im November 2015 erneut eingestellt, hat sich im Dezember 2016 nur um einen Monat auf 224 Monate verkürzt und war im Januar 2016 noch unverändert geblieben.
Von 1998 bis Mitte 2015 war der lineare Trend der globalen Temperaturen (TLT) sowohl von UAH 6.0 als auch von RSS negativ:
Die globalen 2m-Temperaturabweichungen liegen im Februar 2016 mit 0,70 K auf Rang 1 von 38 Jahren:
ENSO (El Niño/La Niña)
ONI: Der (Dreimonats-) ONI im Januar 2016 (NDJ) beträgt 2,2 (Vormonat 2,3) zum Klimamittel 1981 – 2010 und befindet sich seit SON 2014 zeitweise in schwachen El Niño–Bedingungen, zeigt aber erst mit dem August-Wert wie erwartet ein El Niño–Ereignis im Jahr 2015, das erst seit den 1,5 ab JAS auch kräftig ist, nach umstrittener NOAA-Korrektur gibt es aber kein El Niño-Ereignis im Jahr 2014.
Monthly Niño-3.4 index: Der monatliche Wert für Februar 2016 als neuester Anteil des Dreimonats-ONI beträgt 2,19 K zum Klimamittel 1981-2010; für die Monate November und Dezember 2015 und Januar 2016 nach NOAA-Korrektur 2,36, 2,33 und 2,23.
SOI: Der Index für die Differenz des Bodenluftdrucks zwischen Darwin (Australien) und Tahiti (Insel im äquatorialen Pazifik) beträgt im Februar 2016 -19,06 (Vormonat -21,75) als laufendes 30-Tagesmittel, also nun wieder im schwachen El Niño-Bereich unterhalb von -7,0. http://www.bom.gov.au/climate/enso/#tabs=SOI
Der Southern Oscillation Index gilt als ca. zweimonatiger Vorlaufwert für die Entwicklung der östlichen Passatwinde (tradewinds) im äquatorialen Pazifik und damit für die weitere ENSO-Entwicklung.
MEI (Multivariate ENSO Index) auf Rang 3, also nix mit Super/Hyper/Monster El Niño 2015/16…
Originaltext-Auszug zur vergleichenden Grafik (Hervorhebungen von mir):
„In the context of strong El Niño conditions since March-April 2015, this section features a comparison figure with the classic set of strong El Niño events during the MEI period of record.
Compared to last month, the updated (January-February) MEI has decreased slightly (by 0.08) to +2.12, continuing at the 3rd highest ranking, but falling further behind 1983 and 1998, compared to earlier this season. However, the August-September 2015 value of +2.53 remains the third highest overall at any time of year since 1950. The evolution of the 2015-16 El Niño is now slightly more similar to 1965-66 than to 1997-98, as monitored by the MEI. This means that the odds of having a second peak in late winter/early spring have collapsed to zero.
Looking at the nearest 6 rankings (+2/-4) in this season gives us three ‚analogues‘ already identified four months ago: 1972-73, 1982-83, and 1997-98, plus 1957-58 and 1991-92 from last month, and 2009-10 as a new entry. Three of these six analogues evolved into La Niña one year later (’73-74, ’98-99, and ’10-11), one of them ended up neutral (’83-84), and two hung onto weak El Niño conditions (’58-59 and ’92-93). As stated for a few months running, La Niña is more likely than climatological odds a year from now, but it is by no means a guaranteed outcome. Meanwhile, strong El Niño conditions (top 10% ranking) are quite likely through March-April (four of the top six cases remained in that category), while general El Niño rankings (top 30%) are still more likely than not (four out of six) through May-June, in the MEI sense…“
PDO (Pazifische Dekaden-Oszillation): +1,75, Vormonat +1,53, Vorjahr +2,30. Quelle: http://research.jisao.washington.edu/pdo/PDO.latest
AMO (Atlantische Multidekaden-Oszillation): +0,172 , Vormonat +0,247, Vorjahr: +0,012. Quelle: http://www.esrl.noaa.gov/psd/data/correlation/amon.us.long.data
MEEREISFLÄCHEN (Extent)
Antarktis (Südpol) http://nsidc.org/data/seaice_index/
Arktis (Nordpol) http://nsidc.org/data/seaice_index/
Die Meereisflächen der Arktis mit mehr als 30% Eisanteil zeigen auch Anfang Februar 2016 ein seit Monaten anhaltendes Rekordwachstum und den höchsten Stand seit mehr als 10 Jahren, wie die Grafik des Dänischen Meteorologischen Instituts (DMI) veranschaulicht:
UPDATE 27.2.2016: Das DMI teilt mit: Die großen Meereisflächen mit 30%-Eisanteil seit Ende 2015 seien ein Artefakt nach Einführung einer neuen Berechnungsmaske für die Küstenlinien. Der Unterschied betrage 1,4 Mill. km²… – http://ocean.dmi.dk/arctic/iceextent_disagreement_is_an_artifact.uk.php
Siehe auch: Die Eiskappen an beiden Polen wachsen und Wende beim Meereis in der Arktis ? Volumenzuwachs von 3000 km³ in zwei Jahren !
Global: Seit knapp 15 Jahren Schmelzpause bei den Meereisflächen (extent)
Es bleibt also vorerst trotz erneuter Rekordwerte auch im Februar des Jahres 2016 – und damit im 19. Jahr ohne signifikante lineare globale Erwärmung – weiter die Frage: wobleibtdieglobaleerwaermung?
Trotz dieser unverfälschten Tatsachen gibt es immer noch Menschen, die öffentlich die globale Erwärmungs“pause“ seit 1997 leugnen… Klimawandel: Der Trend geht klar nach unten – Globale Temperaturen seit 1998 im Abwärtstrend …oder mit durchsichtigen Datenfälschungen wegrechnen wollen: NOAA-Studie verfälscht Daten: Die globale Erwärmungs”Pause” einfach weggerechnet…
Herzlich euer
Schneefan2015
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Viele daten. Mann kann nicht alle kontrolieren. Wer glaubt in aufwärmung oder glaubt in kühlung kann Beweisen finden. Die Beweisen gehen in alle Richtungen. Einigen Jahren ohne erwärmung ist nur eine Pause. Die Klimatsysteme sind elastisch, aber auf ein mal kann die elasticität zur ende sein end dann…. ich fürchte eine Katastrofe.
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Hallo, Ben,
das kann man so sehen…; allerdings ist Meteorologie keine Glaubenssache. Gemessene Temperaturen machen nur Sinn, wenn sie nicht einseitig verfälscht werden. Die unverfälschten Temperaturen der Ozeane und der Atmosphäre sowie die komplexen Wirkungen der schwachen Sonne auf das Erdklima lassen in der Tat Befürchtungen zu: https://wobleibtdieglobaleerwaermung.wordpress.com/2015/07/13/neues-sonnenmodell-kleine-eiszeit-schon-in-15-jahren-eisige-winter-in-europa-und-nordamerika/
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