Das vorherrschende Thema auf der Make Munich 2016 waren diese Jahr auch wieder 3D-Drucker. Es gab aber auch viele andere Themen, wie Roboterfussball, diverse Anbieter verschiedenster Elektronikkomponenten, fablabs, Design- und Lötworkshops.
Mr. Beam Lasercutter – das neue Modell soll Mitte diesen Jahr veröffentlicht werden.
Mcubus entwickeln eine Filmentrecyle- und Herstellunngsmaschine. Den ersten Prototypen hatten sie auf der Messe.
Ganz cool fand ich als Photoniker das Projekt „Optik & Photonik mit Lego Bausteinen“ von der Uni Osnabrück . Hier werden Optikexperimente mit LEGO aufgebaut.
Ein Hersteller von Deltaprintern war auch da. Die Drucke von den constructionzone-Druckern sahen echt gut aus.
Brickify hat eine Schnittstelle geschaffen um Rapid Prototyping noch schneller zu machen. Dazu kombinieren sie LEGO und 3D-Druck. So müssen nur noch kleine Teile gedruckt werden, der der Rahmen wird dann per LEGO gebaut.
Gut gefallen haben mir auch die Drucker von Craftlab.
Der Makerspace hatte auch ein Monsterdrucker am Start.
Arduino war dieses Jahr auch da.
Mein Messehighlight waren aber zwei Jungs, die sich ihren 3D-Drucker selber gebaut haben. Und nicht nur das sie haben auch die Software selbst entwicket! Inklusive vorbildlicher Dokumentation (180 Seiten PDF).
All das und vieles mehr gibt’s auf ihrer Homepage.
Fandet ihr es wirklich so 3D Druck lastig. Klar hatte jeder einen dabei, aber die meisten hatten auch eine Zange und es war eigentlich nicht Zangenlastig 🙂
Stimmt! Ich habe es aber auf die Aussteller bezogen. Und da waren – nach meinem Eindruck – die meisten zum Thema Drucker/Filament als Aussteller anwesend.
Anscheinend haben wir unterschiedliche Messen besucht, es gab zwar einen 3D Druck Bereich aber eben auch Fashtech Robotik, Fablabs und vieles mehr.
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