Teilen oder nicht teilen?

Physiologische und soziale Hintergründe für das Teilverhalten von Kindern

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Die Transzendenz der Realität

Der Nobelpreisträger Max Planck war einer der Pioniere der Quantenphysik und deshalb nicht verdächtig einem esoterischen Weltbild anzuhängen. Er vermutete hinter der Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingung bringt und die Materie zusammenhält, einen bewussten intelligenten Geist. Diesen hielt er für den „Urgrund aller Materie“.
Völlig unerklärlich ist beispielsweise, dass Atome, Elektronen oder Protonen bei bestimmten Untersuchungen überhaupt nichts Materielles mehr an sich haben. Sie scheinen Welleneigenschaft zu besitzen. Einen Hinweis auf den bewussten Geist finden wir in der wissenschaftlichen Interpretation der physikalischen Experimente mit Quanten. Lässt sich Plancks Ansicht aufgrund der in diesem Buch dargelegten neueren Erkenntnisse bestätigen?
Unter Vermeidung fast aller Formeln ist ein allgemeinverständliches abgerundetes Sachbuch entstanden, das seinen Finger auf die offenen Wunden der Wissenschaft legt und überraschende Lösungen auch für die „letzten Dinge“ bereithält.

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Wann sind Volksschulkinder bereit, kostbare Ressourcen mit anderen zu teilen und wann eben nicht? Dieser Frage gingen ForscherInnen der Universität Wien rund um Kognitionsbiologin Lisa Horn in einem kontrollierten Verhaltensexperiment nach. Die Motivation für das Teilverhalten der Kinder scheint dabei gruppendynamische und physiologische Hintergründe zu haben, während Freundschaft zwischen den Kindern keine große Rolle spielt. Die Ergebnisse ihrer Studie wurden in der Fachzeitschrift Scientific Reports publiziert.
Quelle: Pressemitteilungen – idw – Informationsdienst Wissenschaft