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Taskforce für Grundschule eingesetzt – Stadt sieht keine akute Gefährdung

Im Arns­ber­ger Rat­haus wur­de eine Taskforce Grund­schu­le Din­sche­de gebil­det. (Foto: oe)

Oeventrop/Arnsberg. Die Stadt­ver­wal­tung Arns­berg hat am Frei­tag die „Taskforce Grund­schu­le Din­sche­de Oeven­trop“ gebil­det. Dies sei die Reak­ti­on auf aku­te die Ver­schär­fung der Gebäu­de­si­tua­ti­on durch Stark­re­gen und einen Was­ser­rohr­bruch, so Tat­ja­na Sche­fers vom Stadt­mar­ke­ting. „Bele­ge für aku­te Gefähr­dun­gen von Schü­le­rin­nen und Schü­lern lie­gen bis­her nicht vor.“

Dienstag Vororttermin

Auf­ga­be der ver­wal­tungs­in­tern­ne Taskforce sei es, sich um Betrieb und Ent­wick­lungs­per­spek­ti­ven des Gebäu­des der Grund­schu­le Din­sche­de zu küm­mern. In die Taskforce sei­en Ver­tre­ter des Gebäu­de­ma­nage­ments, der Bau­auf­sicht, des Fach­diens­tes Schu­le, der Käm­me­rei sowie der Finanz­ab­tei­lung ein­ge­bun­den. Nach ers­ten Abspra­chen und der Prü­fung von Hand­lungs­op­tio­nen wer­de sich die Arbeits­grup­pe am Diens­tag früh vor Ort ein Bild der Lage machen und dann Hand­lungs­schrit­te fest­le­gen. Bele­ge für aku­te Gefähr­dun­gen von Schü­le­rin­nen und Schü­lern lägen bis­her nicht vor. Den­noch sei es nötig, der Schu­le nun schnell eine gute räum­li­che Per­spek­ti­ve aufzuzeigen.

Die CDU-Frak­ti­on hat­te in einem Eil­an­trag den sofor­ti­gen Stopp des Schul­be­triebs gefor­dert und sich dabei auf einen Zei­tungs­be­richt über „Rat­ten und Gestank“ bezo­gen (wir berich­te­ten).

(Quel­le: Pres­se­mit­tei­lung Stadt Arnsberg)

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