Andacht – Sa.20.08.2011

Andacht – Sa.20.08.2011

In Jerusalem lebte damals ein Mann namens Simeon. Er war gerecht und fromm und wartete auf den Trost Israels, und der Heilige Geist ruhte auf ihm.
Lukas 2,25

Gottes Namen ist hier: Der Trost Israels. Ist doch toll, dass wir einen Gott haben, der Tröster genannt wird. Es stimmt ja, uns wird viel Unrecht angetan und wir haben hier unseren Kampf. Aber, auf wen warten wir? Nehmen wir das Recht selbst in die Hand und erstreiten unser Recht? Schlagen wir sofort zurück, wenn uns etwas angetan wird? Sind wir auf Rache und Strafe aus? Jammern und Klagen wir über das Leben? Oder können wir warten auf den Trost Gottes? ER, unser Gott des Trostes, will uns immer nahe sein und uns wie ein Vater an Sein Herz drücken und uns Seinen Trost geben. Wenn meinen Kleinen etwas geschieht, dann suchen sie sofort meinen Trost und meine Hilfe. Sie haben so ein großes Vertrauen in ihren Vater! So soll es auch bei uns sein: Wir sollen lernen, unseren himmlischen Vater sofort zu suchen und uns von Ihm trösten zu lassen. ER ist unser starker Retter, Tröster und Helfer.

Danke, Vater, bei Dir kommt mein Herz zur Ruhe. Du bist mein Helfer und mein Tröster! Niemals verläßt Du Dein Kind und immer wartest Du auf mich, dass ich bei Dir Frieden und Hilfe finde.

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