Fischvergiftung vorbeugen

Fischvergiftung vermeiden

Um keine Fischvergiftung zu bekommen ist es wichtig, dass der Fisch bis zur Zubereitung bei mindestens minus 18 Grad ohne Kühlunterbrechung gelagert wird. Meist wird der Fisch gleich nach dem Fang auf dem Schiff schockgefrostet. Die meisten Fischvergiftungen (Fischintoxikationen) gehen wie bei allen Lebensmittelvergiftungen auf eine vermehrte Übersiedelung mit Vieren und Bakterien zurück. Durch unhygienische und unsachgemäße Lagerung können sich die Krankheitskeime ausbreiten, besondern schnell im Sommer.

Fischvergiftung Symtome und Verlauf

In Europa sind mehr als 50 verschiedene Gifte (Toxine) bekannt, die Symptome einer Fischvergiftung hervorrufen. Die Beschwerden verlaufen in den meisten Fällen mit Magen-Darmbeschwerden mit Erbrechen oder Durchfall. Bei einer Vergiftung fühlt man sich unwohl und elend. Es ist besser sofort einen Arzt aufzusuchen, der über weitere Behandlungsmethoden entscheidet.

In ganz schweren Fällen wird das Nervensystem bei Verzehr von giftigen Fischen gestört. Der Krankheitsverlauf kann über Wochen bis sogar Monate andauern.

Hinweis: Giftige Fische

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