Heute habe ich in Bad Boll ein Schmuckstück auf einem Parkplatzgelände gesehen und war einfach nur baff ! Was für ein Schmuckstück und in einem Zustand als wäre er gerade vom Band gelaufen. Gebaut wurde der Fiat 500 ab den Jahre 1957 bis ca. 1975. Jeder kann sich ausrechnen wieviel Jahre dieses Jahrzeug auf dem Buckel hat. Die Motorisierung lag damals bei ca. 18 PS. In einem guten Zustand werden die Fahrzeuge heute für rund 20.000 Euro gehandelt.
Heute stelle ich euch mit Lieblingsspielzeug vor. Stundenlang kann damit spielen. Ich liebe es vor allem wenn ich ihr hinterherrennen kann. Das fangen in der Luft klappt auch super. Sie ist auch gut für meine Gesundheit, denn Bewegung ist für mich sehr wichtig.
Der Boßler ist ein 799 m hoher Berg der Schwäbischen Alb.
Auf dem Boßler befindet sich in einer Höhenlage von 785 m ein bewirtschaftetes Haus der Naturfreunde-Ortsgruppe Göppingen. Die Autobahn A 8 passiert den Boßler nördlich zwischen der Anschlussstelle Aichelberg und der Raststätte Gruibingen.
Am Boßler kam es schon häufig zu tragischen Flugunglücken. In den meisten Fällen kollidierten die Flugzeuge bei schlechter Sicht mit dem unerwartet hohen Berg
In den Kriegsjahren 1940 und 1945: eine deutsche JU 88 und eine weitere Militärmaschine
8. Januar 1958: zwei US-Militärjets des Typs F-100 D
17. August 1959: ein Bundeswehrflugzeug vom Typ Piaggio
9. April 1965: ein US-Hubschrauber Typ
11. April 1965: ein Flugzeug Typ Piper
14. Juni 1966: ein Bundeswehr-Düsenjäger Typ Fiat G 91
17. Juli 1979: ein Kleinflugzeug Typ Cessna F 172
28. September 2005: Rettungshubschrauber Christoph 51 auf einem Krankentransportflug bei guter Sicht
Bei schönem Wetter ist der Boßler eine sehr beliebtes Wanderziel in der Region. Wir waren an Himmelfahrt jetzt wieder oben und grillten Würstchen an einer der schönen Grillstellen die es oben am Gipfel gibt.
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Göppingen ist eine Stadt in Baden Württemberg, etwa 40 Kilometer östlich von Stuttgart. Sie ist eine Große Kreisstadt mit ca. 60.000 Einwohner. Unser Hausberg ist der Hohenstaufen. Bekannt ist die Stadt unter anderem durch die vielseitige Industrie, bekannt auch durch die Spielwarenfabrik “ Märklin Eisenbahnen “ oder die Firma „Schuler – Pressen“ . Verkehrstechnisch gesehen ist die Stadt sehr gut über die Autobahn A 8 Stuttgart-München zu erreichen. Ich habe in Göppingen meine Kindheit und Jugend verbracht. Heute wohne ich in einer Kreisgemeinde von Göppingen was ich nie bereut habe.
Die Stadt hat sich in den letzten Jahren stark verändert und viele Umbauten wurden in der Stadtmitte vorgenommen was ich eher negativ empfinde. Auch das ganze Umfeld und Stadtleben ist nicht mehr so wie früher. Göppingen`s alteingesässe deutsche Gastronomie ist fast verschwunden und heute bestimmen südländische Lokale das Stadtbild. Alles Geschmacksache aber nicht ganz so mein Ding. Auch viele Einzelhandelsgeschäfte von früher sind heute einfach verschwunden, einfach durch den Wandel der Zeit.
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Nürtingen am Neckar ist eine Mittelstadt in Baden Württemberg, etwa 30 Kilometer südöstlich von Stuttgart. Die Einwohnerzahl liegt bei ca. 45.000.
Nürtingen war in der ersten Hälfte des 19.Jahrhundert bekannt durch seine Textilindustrie. Lange Jahre wurde sie die Stadt der „Strickwaren“ genannt. Ab dem 21.Jahrhundert hat die Maschinenbauindustrie überhand gewonnen. Eines der bekanntesten Unternehmen ist die Firma “ Metabo-Elektrowerkzeuge“ wo man die Geräte in jedem Baumarkt heute findet. Die Stadt liegt nur 5 km entfernt von der Autobahn A8 Stuttgart-München. Zum Stuttgarter Flughafen sind es nur 15 km.
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Der Ort “ Bad Überkingen“ liegt an der Schwäbischen Albstrasse bei Geislingen in der Großregion von Stuttgart.
Bekannt ist Bad Überkingen durch die Mineralbrunnen “ Überkinger – Teinacher Sprudel GmbH & Co KG. Im Jahre 2010 wurde der Betrieb verkauft und soweit ich weiß ist man heute Insolvenz.
Das bekannt Thermalbad wurde 1200 erstmals erwähnt. Im 15. und 16. Jahrhundert wurde das Bad durch sein Heilwasser sehr bekannt. Die konstante Temperatur beträgt 34 Grad. Bis heute besuchen viele Gäste das Thermalbad.
Lt. Wanderführer gibt es in Bad Überkingen einen „Märzenbecher“ Pfad denn wir unbedingt mal begehen wollten. Anscheinend sollen tausende Märzenbecher entlang des Pfades dich begleiten, ein reines Blütenmeer anscheinend.
Wir gingen also Ende März los und waren definitiv zu spät dran. Von Märzenbecher keine Spur mehr. Alle waren verblüht und verschwunden. Ein paar habe ich noch angetroffen. Man kommt dann auch an dem Autal-Wasserfall vorbei.
Eine sehr schöne Gegend zum wandern und nächstes Jahr gehen wir ein bisschen früher los.
Bei der Gelegenheit wünsche ich allen Leser/innen ein schönes Osterfest !!
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Der Denkendorfer Erlachsee ist eines der wenigen stehenden Gewässer auf den Fildern nähe Esslingen-Stuttgart. Die Anlage des in der Mitte ca. 2,50 m tiefen Sees geht auf die Mönche des Klosters Denkendorf zurück, die in dem Teich Karpfen züchteten.
Die erste bisher bekannte, kartographische Darstellung des Sees stammt aus dem Jahr 1684. Heute steht der Erlachsee unter Naturschutz und kann nicht komplett umrundet werden. Der See ist also bedeutend für die Tier und Pflanzenwelt.
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Heute ging es mal wieder zu meinem Lieblingsberg dem Breitenstein. Im Winter ist dieser Aussichtsplatz auch sehr reizvoll. Herrlicher Sonnenschein aber eisig kalt war es dort oben. Der Schnee hielt sich in Grenzen und untem im Tal bei uns liegt gar nichts mehr.
Die Fotos wurden mit dem Handy gemacht !
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Im Sommer 2006 konnte der Windpark Stötten nach rund 3 jähriger Planungsphase um zwei Windkraftanlagen erweitert werden. Seitdem liefern zwei Anlagen vom Typ Vestas V90 mit einer Nabenhöhe von 105 m und 90 Meter Rotordurchmesser Strom ins 20-kV-Netz des Albwerks. Für den Netzanschluss musste ein Kabel über den Albtrauf hinunter ins Tal bis nach Geislingen verlegt werden. Der Stöttener Berg zählt mit insgesamt 9 modernen Windkraftanlagen zu den größten Windparks von Baden-Württemberg. Seit 2006 sind noch viele Anlagen dazugekommen.
Ich persönlich nenne den Windpark “ Robert Habecks Spielwiese“ . Einige Informationstafeln erklären wissenswertes über diese Windräder. Dieser ländliche Bereich der Schwäbischen Alb ist regelrecht zugepflastert mit diesen Anlagen, egal ob es einem gefällt oder nicht. Soweit das Auge reicht und egal in welche Richtung man schaut , sieht man nur riesige Windanlagen.
Man kann es den Fotos nicht entnehmen, aber es war windig und ziemlich kalt. Was ich nicht verstehe, warum drehten sich nur ca. die Hälfte der Anlagen obwohl es windig war ?
Stötten selbst ist ein kleiner Ort mit ca. 300 Einwohner liegt auf 734 m Höhe und gehört zum Landkreis Göppingen. Es ist einer der Randorte im Landkreis Göppingen bevor die Gemarkung in den Landkreis Ulm übergeht.
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