Mobbing, Angst und wirtschaftliche Interessen statt Weihnachtsfreuden in der Kirche von Repelen

Prècaire

Schon immer gab es in der Kirchenlandschaft von Deutschland wohl ein ausgeprägtes System Mobbing. Für uns Bürger oft nur deshlab unverständlich weil uns Organisationsbegriffe wie Presbyterium, Bevollmächtigtenausschuss (BVA) oder Kreissynodalvorstand (KSV) wenig sagen.

Doch in Repelen (1) sind nun zwischen Glauben und Wirtschaft viele Gemeindemitgleider in ein System Mobbing geraten, so dass dort nur noch hinter vorgehaltener Hand von Mobbing,  Ärger, Enttäuschung und Angst um Arbeitsplätze die Rede ist statt sich über Weihnachten zu freuen.

„Viele Repelener sind verärgert, fühlen sich verschaukelt und haben Angst um 45 Jobs“. (2) Die Hintergründe liegen wohl in der Wahl zumPresbyterium.  „Das Presbyterium bezeichnet in einigen Landeskirchen der Evangelischen Kirche die Kirchengemeindeleitung“ und ist wohl mit viel wirtschaftlichen Interessen und mit Machtfunktionen verbunden.(3)

„Im Moerser Norden wäre es im Gegensatz zu vielen Gemeinden am Niederrhein überhaupt gar kein Problem, neue Kandidaten bei den Presbyteriumswahlen am 15. März ins Rennen zu schicken. Mehr noch: Pfarrer Uwe-Jens Bratkus-Fünderich hatte sie bereits ausgesucht, um ein effektives Team für die Zukunft aufzustellen. Nur, er darf nicht“. (2)

Und nun herrscht wohl Kirchenkampf in Repelen, den wohl viele nicht überleben dürften in Amt und Würde, dafür sorgt schon das System Mobbing.

1)http://www.repelen.com/

http://www.kirche-repelen.de/

2)http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-moers-kamp-lintfort-neukirchen-vluyn-rheurdt-und-issum/mobbing-in-der-kirche-repelen-geschockt-id6178051.html

3)http://de.wikipedia.org/wiki/Presbyterium

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Eine Antwort to “Mobbing, Angst und wirtschaftliche Interessen statt Weihnachtsfreuden in der Kirche von Repelen”

  1. Frank Says:

    Vorbildlich, dass hier regelmaessig gepostet wird.

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