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Gone Girl – Das perfekte verschwinden

Was ist, wenn die Frau verschwindet und keiner weiss wo hin? Die Krimivorlage zu dem Film „Gone Girl“ war ein Bestseller. Mit David Fincher wurde sicher ein guter Regisseuer gefunden um die Vorlage auf die Leinwand zu bringen. Die Spannung ist im Film gut erhalten.

Filmposter zu Gone GirlNick Dunne (Ben Affleck) wollt sein 5 jähriges Hochzeitsjubiläum mit seiner Frau Amy (Rosamund Pike) feiern. Doch als er am Mittag zu Hause ankommt, ist niemand da. Im Wohnzimmer gibt es Spuren von einem Kampf, ein Glastisch ist zertrümmert. Darauf hin ruft Nick die Polizei an. Die nehmen alles auf, finden jedoch nicht viele Spuren. Schnell wird aber klar, dass hier etwas komisch ist. Die gründliche Spurensuche findet anschliessend Hinweise auf Blut von Amy. Jedoch fehlt die Spur einer Leiche komplett. Die Eltern von Amy haben zusammen mit Nick eine grosse Suche mit den Medien angestossen. Die Hinweise der Polizei führen dazu, dass Nick immer stärker zum Hauptverdächtigen wird. Ohne Anwalt versucht sich Nick zu behaupten was immer schwerer wird. Er hatte eine Affäre und wollte sich von Amy trennen. Jedoch kann die Polizei ihn nicht festnehmen, da Amy immer noch als vermisst gilt und nicht gestorben ist.
Wo ist Amy? Ist sie noch am Leben und hat dies alles inszeniert? Oder wurde sie doch von Nick umgebracht?

Der Film ist sehr spannend aufgebaut. Das doch recht langsame Buch wurde hier gut fürs Kino umgesetzt. Mit den verschiedenen Ansichten von Nick und Amy bekommt man einen Blick beider Geschichten.
Vor allem Rosamund Pike spielt ihre Rolle hervorragend. Die Sicht ihrer Dinge setzt sie spannend um. David Fincher schafft es diese Spannung bis zum Schluss zu halten. Die Geschichte ist sicher nicht sehr realistisch, doch der Film bietet super Spannung.

Meine Bewertung
5 Sterne

 

 

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