IVW-Zahlen – III/2013 – Plus zum Vorquartal

Viel Überraschendes halten auch die neuen IVW-Zahlen nicht bereit. Wie gewohnt geht es nur nach unten. Einzig im Vergleich im dem Vorquartal gibt’s positive Vorzeichen. Hier können alle gemeldeten Hefte zulegen, mit Ausnahme der PCG, PCGH und XBG. So kommt die GamePro beispielsweise wieder von ihrem Allzeittief weg.

Computer Bild Spiele: 134.871
(-8,44%/-12.431 Exemplare)

Game Master: 24.403
(-16,89%/-4.961 Exemplare)

GamePro: 18.604
(-11,77%/-2.481 Exemplare)

GameStar: 82.567
(-22,36%/-23.872 Exemplare)

Games Aktuell: 24.384
(-10,9%/-2.983 Exemplare)

PC Games: 54.044
(-32,19%/-25.654 Exemplare)

PC Games Hardware: 33.596
(-12,11%/-4.631 Exemplare)

play³: 27.575
(-4,81%/-1.393 Exemplare)

Xbox Games: 9.925
(-35,86%/–5.548 Exemplare)

Quelle: ivw.eu

Bei der PC Games sind 15.000 sonstige Verkäufe rausgefallen, bei der Xbox Games 4.100 Exemplare.

Update:
Übrigens, wer gerne schlechte Nachrichten liest, dem sei noch ein Artikel der österreichischen Seite derstandard ans Herz gelegt: Consol Media steht zum Verkauf.

32 Antworten zu „IVW-Zahlen – III/2013 – Plus zum Vorquartal“

  1. Dr. Ebil sagt:

    Wenn die eigenen Redakteure nix taugen, übersetzt man eben Kultmagazine (ist auch billiger)!

    http://www.pcgames.de/Computec-Media-AG-DE-Firma-15341/News/EDGE-Computec-Media-startet-digitales-Magazin-in-Deutschland-1084433/

    • Bonito sagt:

      Hi,
      Das finde ich gegenüber den wenigen noch verbliebenen (Alt-)Redakteuren, die unter widrigen Zu-/Umständen versuchen, das Beste draus zu machen, unfair. Zumal das mit der Edge nicht neu ist, das gab es vor Jahren schon mal…
      Es kann gut sein, dass dafür kein neuer Redakteur eingestellt wird, sondern die Last auf die übrigen Mitarbeiter verteilt wird – „muss man doch nur übersetzen und ein bisschen nachrecherchieren…“, heißt es dann sicher von Seiten der Verlagsleitung und den Chefreds…

      Besser wird es deshalb nicht – nur eine „vermeintliche“ Umsatzquelle mehr. Stirbt aber in dem Moment, wenn die Lizenzgebühren den möglichen Gewinn nach Abzug der Redaktionskosten übersteigen.

      Beste Grüße und Beileid an die Redaktionen.
      Bonito

    • Andreas sagt:

      Ein Grammatikfehler im zweiten Satz der Ankündigung. Nicht übel! Naja, solange es noch für’s Boot des Geschäftsführers reicht, kann es noch nicht so schlimm sein.

    • Bonito sagt:

      Du meinst die Yacht (bzw. Anteil daran) des Mehrheitsaktionärs/Verlegers Marquard?

  2. Rodon sagt:

    Das mit dem consol-Verlag ist natürlich ein kleiner Schocker, weil es schade wäre, wenn Österreich keine eigenen Spiele-Mags mehr hätte. Allerdings muss ich auch kritisieren, dass beide Hefte schon wieder viel zu viele gleiche Inhalte haben und schlägt man mal z.B. die aktuelle GamersPLUS auf, die noch bis November im Handel liegt, dann bekommt man da auf den ersten Seiten News zu lesen, die teilweise auf den August zurückzudatieren sind. Das geht natürlich gar nicht! Wenn man solche News schon bringt, dann sollte man wenigstens nicht noch so groß das jeweilige Datum dazu schreiben. Ich kann auch einfach nicht verstehen, warum es in der heutigen Zeit noch zwei Wochen etwa vom Redaktionsschluss bis zum Erscheinen im Handel dauert (das betrifft alle Hefte). Das muss viel fixer gehen.

    Über kurz oder lang wird die Trennung in Konsolen- und PC-Hefte, denke ich, auch keinen Bestand mehr haben. Ebenso Mags, die sich nur auf eine Plattform beschränken. Zu groß sind die Schnittmengen geworden. PS3 und Xbox 360 haben während ihrer langlebigen Zeit viel zu wenig wirklich interessante Exklusivtitel hervorgebracht, als dass sich das noch lohnen würde. Aktuell haben wir ja noch viel zu viele Magazin-Zwillinge am Kiosk, die sich mal vom Cover abgesehen, kaum unterscheiden. PS3M/360 Live, PlayBlu/XBG, GameStar/GamePro, ConsolPLUS/GamersPLUS … ich könnte gut damit leben, wenn man diese Päärchen zusammenlegt.

    • Andreas sagt:

      Traurig ist der Fall consol auch, weil die Jungs eine unglaubliche Community-Arbeit betreiben – absolut vorbildlich. Reicht aber halt leider nicht mehr.

      Ich habe jetzt mal wieder zwei Magazine abonniert, rein aus Trotz wider dem Zeitgeist 🙂

    • Tigerheli sagt:

      Oh das tut mir wirklich leid. Das tut auch echt weh, ich mag die Consol Magazine wahnsinnig gerne. Sehr symphatische Redakteure, abwechslungsreiche Magazine… Das wäre echt tragisch wenn die aufhören müssten

    • Falcon030 sagt:

      Ein Zusammenlegen setzt aber auch voraus, dass ein großer Teil der Spieler endlich mal über diese idiotische PC hier-/Konsolen da-Mauer hüpft und außerdem auch die Konsolenspieler aufhören, ihr jeweiliges System als das alleinseligmachende zu sehen.
      Ich hätte auch kein Problem damit, wenn PC-Spiele und Konsolentitel, vielleicht zusammen mit gut recherchierten Stories nach seliger GEE-Machart in einem Magazin erscheinen würden. Also praktisch eine deutsche EDGE, nicht eine ins Deutsche übersetzte englische EDGE. Aber so recht glauben tu ich nicht daran und wirklich funktioniert hat das in den letzten 15 Jahren ja auch nicht mehr.
      Bei der Consol wäre es wirklich schade – die Jungs pflegen ihre Community aufs Allerbeste (ich habe extra sowohl Heft-Abo als auch deren C4-Abo, weil ich das unterstützenswert finde), aber selbst das schein nicht mehr zu reichen.

    • k.walter sagt:

      Ich versteh die andauernde Forderung nach einem zusammenlegen von Konsolen und PC-spielen nicht. Wenn ich einen PC habe (was ich tue XD ), dann kauf ich mir doch keine Zeitschrift, welche zu einem bestimmten Prozentsatz auf Konsolenspiele abzielt, welche mich null interessieren. In DE sind Gamemags (PC) sowieso seit ein paar Jahren unkaufbar geworden, weil unendlich langweilig/banal geschrieben und (zusätzlich!) mit gemixtem Kontent (Artikel kennt man meistens von irgendwoanders her). Da blieb beim lesen eh nur ca 30 % interessantes Topic überig, und wenn das dann nochmal mit (in meinem falle Konsole), zerteilt werden würde, blieb ja gar nix mehr übrig.
      Und selbst wenn es ein Multiformatspiel wäre: die Titel sehen anders aus und Spielen sich anders.
      (Und ich entwickel selber Spiele seit 1997 auf allen möglichen endgeräten.) Vor ein paar Jahren gab es mal den Versuch Handykrimskrams mit in die PC mags reinzunehmen, und obwohl wirklich jeder ein Handy hat, ist das tierisch gefloppt und alle baten, die immer weiter schrumpfenden Seitenzahlen in den Heften nicht mit solchen Sachen zu verschwenden.
      Btw ich hoffe auf ein absterben von PCGames, Gamestar und vor allem CBS in DE und auf eine neuauferstehung eines PC GameMagazines welches mit Herzblut
      geschrieben ist. Und damit mein ich nicht den Aufwand, ich mein die Art der Tests. Momentan begekommt man ein stupides aufgeliste der Gamemechaniken und Funktionen und warum es Gut ist oder nicht.
      Das interessiert mich eigentlich nur am Rande, es wird nie auf das Spiel an sich, das Setting eingegangen. Vor 10 Jahren lasen sich Testberichte von Games noch wie Erfahrungsberichte, welche einfach mal, bei Redaktionellem Talent, tierisch interessant und im Falle der PC Action, sau lustig waren. All dieses „Herzblut“ wurde komplett rauskommerzialisiert.
      Ich mein es ist doch Ätzend wenn ich 6 euro für 130 Seiten ausgebe und nur ca 20-30 Seiten (wenn es wirklich hoch kommt), freiwillig lese.
      Nochmal zurück zu PC Action: Da machte es eben auch einfach Spaß, Artikel von Spielen zu lesen, welche man nicht mal mit der Kneifzange anfassen würde, einfach weil es so interessant geschrieben war.
      Heute undenkbar, bei der bloßen Feature und Faktenauflistung.

    • gabumon sagt:

      Das diese „Reviews“ mittlerweile völlig Langweilig sind, liegt meines erachtens auch an den Redakteuren. Was hatte man denn früher für Leute? Richtig, Zocker die halbwegs Schreiben konnten. Heute sind es Leute die von der „Journalistenschule“ kommen.

      Das sieht man auch teilweise wenn man gegen diese Redakteure zockt, die Spielen teilweise so grottenschlecht das ist kaum zu glauben. Die wollen einem dann was über Spiele erzählen?

      Zudem ist bei IDG und Computec und Axel Springer mittlerweile die devise „billig, billger, am billigsten“ die klare Devise. Da kann einfach nix bei raus kommen

    • k.walter sagt:

      Versteh(t) mich nicht falsch: ich brauch als Tester keine Hardcorezocker die ein Spiel blind beherrschen und alles wegrulen.

      ich geh mal ins Detail:
      Gamestar:
      Teilt sich die Artikel mit Gamepro. Die Artikel kommen einem vor, als ob die von einem pool von Hauptberuflichen Artikelschreibern verfasst werden, welche nichts anderes machen, seit Jahren und ohne Bezug zu einem Spielehobby. Die Artikel sind sachlich richtig, handwerklich gut, lesen sich anständig, aber total Seelenlos.
      Es wird am Fließband Seelenlos noch seelenlosere Tripple „A“ Produkte getestet welche auf Casual getrimmt werden. Wie schon gesagt, ich bekomm das ja selber Live in der Produktion bei jedem einzelnen Spiel mit, wie alle Ecken und Kanten, welche einem Spiel Individualität und Profil verliehen hätten, ausgemerzt werden, damit es wirklich genau so ist wie die zahllosen Referenzen. Da KANN kein gescheiter, lesenswerter Artikel herauskommen.
      Focus auf Mainstreamtitel (*), vorveröffentlichung von vollständigeren (!) artikeln auf der Website plus furchtbar aufgeblähter previewteil, welcher bei manchen spielen umfangreicher als die späteren test sind. Übernhame von Konsolentests denen man es wirklich anmerkt.
      So schiesst man sich Monat für Monat jedesmal mehrfach ins knie. Immer wieder und immer wieder.

      (*) welche vorher ca 10 mal mit jeweils 2-3 seiten text previewt worden und der resultierende testartikel dann auch wirklich NICHTS neues, interessantes bietet, wer will das lesen ? wer ?

      CBS:
      Handwerklich top, Testkriterien mit einem riesenaufwand. Die Artikel unter aller sau. ich lese jeden tag SEHR viel und kann daher sehr sehr schnell lesen, wenns also mal inhaltlich hakt, kann ich kurz das Tempo erhöhen um zu den besseren Textstellen zu kommen… theoretisch!
      In der CBS gelingt es mir NICHT auch nur EINEN Artikel, von EINEM Spiel welches mich SEHR interessiert, durchzulesen. Es wird da dermassen grauenhaft belanglos irgendwas vom Spiel aufgezählt was sich langweiliger liest als die E-Stoff Beigabemengen von Lebensmittelerpackungsinhalten. Unglaublich!

      PCGames:
      Hier auch wie bei der Konkurrenz: Handwerklich Top, zur Artikelqualität kann ich grad nicht viel sagen, hab sie schon lange nicht mehr gelesen. Ich glaub seitdem ich feststellte, dass da auch mit anderen Mags geshared wurde. Was ich noch in Erinnerung habe: trocken, bissl zu unpersönlich, heftformat zu klein.
      PCGamesHardware:
      Top! kann ich kaum meckern, da passt das unpersönliche sehr gut!

      Wenn ich jetzt meinen persönlichen Geschmack mit den Verkaufszahlen vergleiche, kommt mir das Grausen, weil das, was mir am besten gefällt, verkauft sich am schlechtesten und was wirklich garnicht geht, (CBS), verkauft sich am besten.

    • k.walter sagt:

      ach, wenn ich schonmal beim um-mich treten bin:
      weil alle über folgende Mags soooooo jubeln.

      GEE:
      Ich hab bisher erst eine ausgabe „gelesen“. Was soll ich sagen: Inhaltloses Geschwurbel auf buntem Untergrund mit möglichst Intellektuell klingenden Wort und Satzschöpfungen, welche dem (nun nicht mehr sehr ) geneigtem Leser (mir), fremdschämende Röte ins Gesicht getrieben hat. Man merkte jedem einzelnen Satz an, dass es nicht um das Spiel, die Idee oder die Macher ging, sondern um den Artikelschreiber und seine Selbstverwirklichung welche halt zufällig das bearbeitete Thema/Spiel als mediator benutzt hat. BÄH!

      (name vergessen):
      Irgendein RETRO verschnitt (nicht gamestar retro!). Mittelalte Artikel nochmal zu einem neuen Heft zusammengepappt. Tierisch positives Feedback im Netz/Foren bekommen. Ich guck rein: Die selben seelenlosen belanglosen Aufzählungstests nur halt ein paar Jahre älter. Was für eine enttäuschung!

      Mal zum vergleich: es macht einfach mehr Spass eine ca 20 Jahre alte 64’er und deren spieletest zu lesen, als Aktuelle Tests.
      Man bekam früher ™ bei einem gutgeschriebenen Test LUST das Spiel selber zu zocken und sich auszuprobieren und zu entdecken. Das geht heutigen Tests zu 100 prozent ab! Ich hab viel eher nach dem lesen des Test’s das Gefühl, das Spiel in und auswendig zu kennen und mich schon bei der puren Beschreibung des Spieles zu langweilen. Als ob BWL’er die Testen 🙁

    • GeorgF sagt:

      Ist die consol Community wirklich stark?
      Ich habe kurz in ds Forum und auf die Webseite geschaut und die kamen mir recht tot vor.
      Im Forum ist wenig los und die ganzen Meldungen auf der Webseite haben kaum Kommentare/Likes/etc.

      Dabei macht ja consol Verlag recht viel im Internet- die haben irgendeine Premium-Mitgliedschaft, verschiedene Onlineportale usw. Mich würde nich wundern, wenn die ganzen Onlinedienste wenig angenommen werden und eher das Problem sind als das Heft.

      Aber vielleicht irre ich mich auch.

    • k.walter sagt:

      Das ist ja auch das Lustige bei IDG und Gamestar. Es wird sich benommen, als ob das Internetportal von Gamestar DER Kohlelieferant ist und von dort die Artikel gekürzt (!) für das Printmagazin abfallen.
      Leider ist es andersherum, das Printmagazin darf schön die Webseites bezahlen und wird von dieser jeden Monat (ich erwähnte es schon), ins knie geschossen, weil es die Artikel auf der Website SOFORT und vollständiger gibt. Kostenlos ^^
      (click–> BAM!, click—> BÄM ! )

  3. gabumon sagt:

    Das mein ich doch. Es sind in allen(!) Magazinen großteilig Fliesbandproduktionstests drin. Quasi die Call of Duty Serie unter den Reviews.

    Immer nach der gleichen Machart, ausreisser gibt es selten. In der Gamestar war einer drin, der dann auch keine Wertung hatte. So Tests gabs früher immer. Wenn ich mir da die 1993-2002er PCGames angucke, dass waren keine Fliesbandreviews. Da wurde das Spielerlebnis beschrieben. Heute kommt es mir so vor als hätte man die Wertungscheckliste nach der auch der Review geschrieben wird. „Story – Abgehakt“ „Grafik – Abgehakt“ und immer nach Schema F.

    Zu den Previews sag ich am besten nix mehr, ich halte die mittlerweile einfach nur noch für Platzverschwendung, oft genug kommt es so vor als würde man die Pressemitteilung einer Pressestelle lesen. Oder de Redakteur hat anhand eines Videos oder gar Screenshots den Preview geschrieben (Computec macht das tatsächlich hin und wieder so) Oder diese Previewmarathons, jede Ausgabe mit zich Seiten, … und dann auch noch ein X Seiten Test wo genau das gleiche noch mal steht, + 2x Nachtest… Diablo 3 war da das absolute Negativ Highlight.

    Aber was solls, da ändert sich nix mehr dran, Computec wringt die Hefte ja eh nur noch aus. PCGames wirds mit den Katastrophenzahlen wohl auch nicht mehr lange machen. Nach dem Torpedoboot wird gerade der Flugzeugträger abgewrackt…

    • k.walter sagt:

      Ich warte auf den moment wo IDG befiehlt: Printmags AUS! Website soll’s alleine richten. Wird ein böses erwachen geben.
      2002 rum war eine goldene Ära der Printmags! Da habe ich mir im Monat Gamestar, PC Games und dann 2 wochen versetzt PC Action gekauft, und alle lasen sich komplett unterschiedlich und INTERESSANT, und als dann erst Harald Fränkel und Co in der PC Action einfielen, boooah, was war das geil. Alleine PCAction kocht, man man man, alleine das war ein kaufgrund.
      Muss man sich mal vergegenwärtigen: 3 Mags / Monat, jahrelang, wurde selten mal langweilig und ich hatte wirklich ganz selten mal das Gefühl das Geld für ein Mag zum Fenster rausgeworfen zu haben.
      Seit 2009 rum war dieses Gefühl die Regel denn die Ausnahme.

      Nunja, der Zug ist eh abgefahren und ist nicht mehr zu retten, denke ich. Bzw. gibts auch ein anderes Ursachenbewußtsein bei den Verlagen und damit andere Lösungsstrategieen, wie zB Seitenzahlen schrumpfen, Redakteure feuern und durch Freelancer ersetzen und diese Artikel locker 3 mal pro monat wiederzuverwerten (Computec und IDG, bei Springer weiss ichs nich, glaub aber nicht dass die CBS „Artikel“ wirklich nochmal irgendwo abgedruckt werden können, weil das kann man echt nicht lesen.)

      Mir tuts nur leid um die letzten Festangestellten „Seelen“ von Gamestar und Pc Games / PCGHW, die Poolschreiberlinge können von mir aus zur Hölle fahren. (Ist irgendso eine Poolfirma welche die Artikel dann an obig genannte mags und all ihre Verlagsderivate verkauft, welche dann so tun als ob das ihre „freien“ redakteure sind.).

    • Dr. Ebil sagt:

      Jup, dasselbe Schicksal wird bald auch Computec ereilen.

    • gabumon sagt:

      @k.walter

      Ich weiss was du meinst, 4x (ich kauf mir auch CBS, wegen den Vollversionen, und weil ich deren Produktwertungen nachvollziehbar finde, jedenfalls mehr als dieses „Punkte = Spielspass was PCG und Gamestar haben) im Monat zum Zeitschriftenhändler rennen und immmer gespannt gucken ob das Heft schon da ist. Heute nehm ich die immer nebenbei beim Einkaufen mit. Wenn ich es vergesse, dann halt ne Woche später.

      Und diese Freelancer? Wie scheisse das ist hat man doch bei iRacing damals gesehen, der „Test“ war eine absolute Bankrotterklärung, und wie lange der Chef dieser Gammelfirma dann da rumruderte. Die iRacing Statistiken haben ganz klar ausgesagt wie Inkompetent da getestet wird. Gamestar hätte sich SOFORT von dieser Firma distanzieren müssen, aber Pustekuchen. Reaktion war quasi 0. Seitdem sind Gamestar test wenig Glaubhaft. Dazu kommt auch das desöftern mal Nachtests gemacht werden, wegen sachen die jedem normalen Spieler nach Stunden auffallen … Diablo 3 ist unbalanciert, achne… Rome 2 hat miese KI… ach? Das ist Käufern nach ganz wenigen Spielstunden aufgefallen. Gamestar im kompletten Test nicht? DA muss erst ein Nachtest her weil sich Kunden im Netz beschweren? Wer soll sowas denn bitte Ernst nehmen?

      Computec ist irgendwie ein totales Stehauf Männchen, denen brechen sämtliche Verkaufszahlen weg, und haben dann trotzdem noch Kohle Websites einzukaufen, ich hab (leider) das Gefühl das man deren Grottenhefte noch länger Ertragen muss.

    • k.walter sagt:

      So ab 30.000 wird normalerweise die Reißleine gezogen: Redakteure gefeuert und Seitenzahlen reduziert, weniger Auglage und kaum noch in den Handel ausgeliefert, bis auf BahnhofsKioske wo sich aber echt kaum ein Stammleser das Heft holt.
      Wirkt sich natürlich prima auf die Verkaufszahlen aus und oh wunder nen Quartal später fliegts aus den Charts weil <20.000. Dann noch ca 3 Monate mit viel glück bis zur nichtauslieferung:(
      Weist du was Computec vor 11 Monaten gekauft hat? 4players.de XD ist der Jörg noch dort? Seitdem kommen mir nämlich die Artikel recht "brav" vor XD

    • Dr. Ebil sagt:

      4players.de – Kritsch. Ehrlich. Aktuell?

      Aber wohl nicht mehr mit Computec als Eigentümer. 😉

    • Dr. Ebil sagt:

      @ „Computec ist irgendwie ein totales Stehauf Männchen, denen brechen sämtliche Verkaufszahlen weg, und haben dann trotzdem noch Kohle Websites einzukaufen, ich hab (leider) das Gefühl das man deren Grottenhefte noch länger Ertragen muss.“

      Ja, leider. Computec hat was vom durch die GEZ finanzierten ÖRTV – die können sich auch jeden Scheiss erlauben (siehe Lanz oder jetzt Inka Bause) und haben trotzdem immer wieder Kohle en masse.

    • gabumon sagt:

      Naja ob Computec wirklich noch Geld hat, ist fraglich. Marquard hat aber durchaus noch, und solange Computec noch irgendwie mehr Kohle einnimmt als es kostet bleibt das auch.

      Aber wenn das ins Minus fällt (was irgendwann passieren wird) ist da schnell der Stecker gezogen…

    • ShadowAngel sagt:

      Aber wohl nicht mehr mit Computec als Eigentümer.

      Ich denke nicht, das sich 4Players so sehr geändert hat bislang. Schau dir den Test zum Fussball Manager 14 an: 40%, eine ordentliche Ohrfeige die schon vor 5-6 Jahren für diese vermurkste Bugreihe hätte kommen müssen. Vergleich das mit Gamestar wo sich EA Sports Superfreund (und unglaubwürdigster Redakteur aller Zeiten) Heiko Klinge wohl gezwungen werden musste unter 80% zu bewerten und PC Games wo der Redakteur meinte, müsste er das Spiel jetzt bewerten, steht eine 7 vorne, da trotz aller Bugs (und das es nur ein Rosterupdate zum Vollpreis ist) ein „tolles Spiel“ vorhanden sei.
      Ist eher verwunderlich, das 4Player trotz Computecherrschaft ausgerechnet gegenüber den großen Electronic Arts, so „böse“ sein darf.

  4. gabumon sagt:

    Man merkt aber bei PCGames/Buffed/SFT etc wirklich schon das die Printauflage runtergefahren wurd bzw gerade wird. Die Hefte sehe ich in den meisten Läden gar nicht mehr, die ganzen kleinen Läden haben nur noch CBS, Computerbild, Chip, Computer – Das Magazin für die Praxis, PCWelt und noch so nieschenhefte. PCGames seh ich da gar nicht mehr, bzw. maximal 1. Das sah bis vor ein paar Monaten noch ganz anders aus.

    • k.walter sagt:

      Ja, ist hier auch so. Davon gehen dann eben noch weniger in den Verkauf und man beerdigt sich quasie selbst. Ist natürlich die Frage ob es daran liegt dass die Supermärkte die PCGames alle gleichzeitig abbestellt haben weil sie nicht mehr lief oder ob sie garnicht mehr erst beliefert werden. Das frag ich mich schon lange, eigentlich müsste man da echt mal nachfragen. Oder die kosntepflichtige Rücknahme ist Computec zu teuer.

    • gabumon sagt:

      Soweit ich das von meinem Zeitschriftenladen weiss liefert der Presseverteiler das wie es ihm kommt. Sprich was sich wenig Verkauft wird eben weniger geliefert und das was gut läuft wird viel geliefert. Ansonsten muss der Laden halt einzelnd nachbestellt, ist bei Computecs „Qualitätsmagazinen“ aber sicher nicht nötig. Die eine die der große Edeka hier hat liegt bei Release da, und am Ende des Monats immer noch…

      Geht ja wegen der Druckauflage auch nicht anders, 2 Millionen Landlust lassen sich ja besser Verteilen als 100.000 PCGames (ja das sind einfach nur Beispielzahlen)

  5. Teflon sagt:

    Hat sich beim Consol Media Verkauf eigentlich ein Interessent gefunden?

  6. gabumon sagt:

    Bei der Gamestar gibt es dieses jahr auch eine 13 Ausgabe, die 13/13, dann erscheint auch die endlich im richtigen Monat.1

  7. Bonito sagt:

    http://www.computec.de/karriere/volontaerin-redakteurin-play3.html

    Wenn ich das hier sehe, frage ich mich ernsthaft mehrere Dinge:

    – wer, wenn er beispielsweise Kununu vorher checkt, sich die Hefte anschaut und nicht völlig blauäugig ist, will sich das antun?

    – wenn das Team verstärkt werden soll, warum dann Volontär ODER Redakteur? Das lässt tief in den Stellenwert blicken. Volontäre sind billiger und wenn sie schnell das Team verstärken sollen, dann könnte es mit der Einarbeitung wohl weit her sein… Qualität??? Wenn man bei Computec die Wahl hat zwichen billigerem Volontär und ausgebildetem Redakteur/erfahrenem Gamesschreiber, dann scheint das mir so, als sei die Wahl offensichtlich klar 🙂

    – Warum steht da nicht, dass der Kandidat nicht nur für ein, sondern ganz viele Obkjekte schreiben/arbeiten/fronen wird?

    – Wer von den (wenigen) Altgedienten ist gegangen/musste/muss dafür gehen?

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