Der Naschmarkt

Heute habe ich mich gefragt: Wieso heißt der Naschmarkt eigentlich so? Hier ein bisschen Allgemeinbildung: Vor 1905 hieß der Markt “Kärntnertormarkt”, die Bevölkerung nannte den Markt jedoch immer “Aschenmarkt”. Am Markt wurde Milch verkauft und nachdem “Asch” eine gängige Bezeichnung für den Milcheimer war, trug dies zur Namensgebung bei. Wie der Naschmarkt dann zu seinem heutigen Namen gekommen ist, weiß niemand so genau. Vermutet wird, dass es eine simple Anlehnung an die erhältlichen Leckereien ist. Mehr Information auf der Website des Wiener Naschmarktes. 

Sei es Vintage-Shopping, frisches Brot, der beste Hummus der Stadt, exotische Früchte oder eines der vielen Restaurants – der Naschmarkt is’ scho’ supa!
  

 

Kürzlich probiert: das indische “Thali” im TAMARA (Stand 178)