Seit Samstag haben wir Urlaub, begonnen hat er aber eigentlich so richtig erst heute. Am Samstag ging es Mittags hoch an die Ostsee, wo wir wieder die Nacht an den Dünen von Markgrafenheide verbracht haben. Am nächsten Morgen dann mit Fähre nach Trellebørg. Unser erster Stellplatz war dann Råå bei Helsingbørg. Dieser zeichnete sich durch Fabrikpanorama aus. Alles recht voll da und wenig natürlich. Einer eher „schwedischer Platz“. Dort hat uns auch Regen begrüßt. Kein Problem für uns.
Am nächsten Tag (Montag) ging es zum letzten Zivilisationsschock nach Helsingbørg – eine der wenigen schwedischen Großstädte mit schöner Altstadt. Dann sollte es eigentlich endlich in die Natur gehen. Unseren ausgesuchten Platz gab es jedoch leider nicht mehr. Also ab zur Alternative nach Älmhult. Da hatten wir immernoch Regen und der Platz, den wir auf dem übervollen Campingplatz bekamen, war nicht soo schön.
Also wieder nur eine Nacht und am nächsten Tag an den nur 40min entfernten und uns vom letzten Jahr bekannten Lake Åsnen. Diesmal auf die andere Seite nach Torno auf einen sehr kleinen Platz mit Fischcamp. Hier nun der Vorsatz auszuruhen und zu entspannen. Und mit Blick auf diesen unglaublichschönen See mit Wind in den Bäumen und blauen bis grauen Wolken war es auch endlich da: das schwedische Glücksgefühl.
Ach und noch kleiner Zwischenstand zur Fisch-Challenge: 1 gefangene Forelle im Forellen-Puff.