Die Belletristen

Erzählkunst in allen Formen und Farben

Premiere: Der unbeschreiblich schwarze Zug

Lieber Leser & Hörer,

nun kommt sie endlich angetuckert: die Premiere zum unbeschreiblich schwarzen Zug. Im Grunde ein Kinderhörspiel aus meiner Feder, das aber auf jeden Fall zum All-Age-Hörspiel taugt (ich muss eher daran zweifeln, ob es für Kinder geeignet ist). Erscheinen wird das Ganze unter dem Label von hoerspielprojekt.de!

Inhalt:
Max ist ein nachdenklicher, kleiner Junge. Er stellt sich allerlei Fragen über die Welt, die anderen und sich selbst, während er in Eiseskälte auf den Zug nach Hause wartet. So wird ein kleines, runzliges Blatt rasch zum philosophischen Gesprächspartner. Als aber der Zug ausfällt, stellt sich ihm eine ganz andere Frage: Wie komme ich nach Hause? Da fährt urplötzlich aus dem Nichts der fernen Gleise ein unbeschreiblich schwarzer Zug heran. Es ist der Beginn eines wundersamen und lehrreichen Abenteuers.

Das alte Blatt: Werner Wilkening
Max: Hannah Jöllenbeck
Informationsdame: Dorle Hoffmann
Mutti von Max: Mica Wanner
Zug-Ansagerin: Christiane Marx
Handwerker: Marc Schülert
Der alte Mann: Matthias Ubert
Köchin: Anett Kaatz
Prophet: Michael Gerdes
Schaffnerin: Annette Stahl
Intro- und Abspann: Ronald Martin Beyer

Buch, Schnitt & Regie: Ronald Martin Beyer
Musik: Dennis Eggemann, Ronald Martin Beyer
Cover: Elke Festerling

Lizenz des Hörspiels: Creative-Commons-Licence 3.0 (CC BY-NC 3.0)

Der Ablauf: Premiere am Sonntag den 07.07.13
19:00 Uhr: Chatbeginn unter http://www.hoerspielprojekt.de/chat
19:30 Uhr: Start des Hörspiels auf http://laut.fm/hoerspiel

R. M. Beyer

Über Martin Beyer-Festerling

Dipl.-Berufspäd. Martin Beyer-Festerling hat Medizin- und Pflegepädagogik sowie Philosophie an der TU Dresden studiert. Er schreibt Kurzgeschichten, betätigt sich aber zudem als Sprecher und produziert hin und wieder Hörspiele.

4 Kommentare zu “Premiere: Der unbeschreiblich schwarze Zug

  1. Manuel
    24. Juni 2013

    Na hoffentlich darf ich irgend wann auch mal was musikalisches Beisteuern 🙂

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  2. R. M. Beyer
    3. Juli 2013

    Dass ich zum Teil die Musik übernommen hatte, war eine Notlösung, weil mein eigentlicher Musiker Dennis Eggemann in Zeitnot geraten war. Sonst würde ich die Musik niemals komplett selbst übernehmen, dafür sind meine Fähigkeiten zu limitiert. Nun ist aber alles außer dass Main-Theme am Anfang und am Ende mit meiner Heimorgel eingespielt. Der Unterschied ist natürlich hörbar, aber warten wir mal die Premiere ab…

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  3. Anonymous
    14. August 2013

    Guten Tag! Lieber Herr Beyer, es wäre mir lieber gewesen, wenn Sie mit dem Begriff des ‚Plagiierens‘ etwas sensibler umgegangen wären. Aber vielleicht betrachteten Sie diesen etwas ’steilen Einstieg‘ auch nur als kleine Werbemaßnahme für Ihr eigenes Hörspiel.
    Mit freundlichen Grüßen aus Berlin
    Guido Gin Koster

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    • R. M. Beyer
      14. August 2013

      Ich musste jetzt erst einmal nachschauen, worauf sich Ihr Kommentar bezog. Ganz klar: ich habe ja geschrieben, dass es KEINE Plagiatur ist (weder meinerseits noch ihrerseits). Das wäre ja auch gar nicht möglich, weil die beiden Hörspiele beinah zeitgleich produziert wurden. Insofern hätte ich mir den Begriff tatsächlich sparen können, zumal er heute so medienträchtig ist. Ich fand es nur kurios, dass – wie es oft vorkommt – zwei Ideen zur gleichen Zeit an unterschiedlichen Orten geboren werden.

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Information

Dieser Eintrag wurde veröffentlicht am 23. Juni 2013 von in Aktuelles, HÖRSPIEL_truhe, PROJEKT_ordner und getaggt mit , , , .

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