Unser gestriger Tagesausflug nach Dresden, das wir nach 24 Jahren samt Frauenkirche zum ersten Mal wiedergesehen haben, hat zum größten Teil im Dunkeln stattgefunden: die Abfahrt war gegen 4 Uhr morgens, und praktisch die ganze Rückfahrt herrschte Dunkelheit.
Das hatte immerhin einen großen Vorteil, für den wir dankbar waren: die Burgen, die Drei Gleichen etwa, leuchteten in der Nacht, die ganzen Windkraftmonster in Nordhessen, Thüringen und Sachsen aber waren unsichtbar!
Wie schön ist dagegen die Weihnachtspyramide auf dem Dresdner Striezelmarkt.